...noch öfter sieht es aber so aus wenn ich aus der Seitenscheibe gucke.
Manchmal gar nicht so tief.
Auch beim Wandern gibt es Flüsse zu durchqueren.
Und doch, es gibt sie, die Brücken...
...öfters sieht es aber so aus...
...oder so...
...gelegentlich steigt das Wasser auch mal über das Chaissis hinweg...
...und schon kommt die nächste Flussquerung.
Und manchmal wünscht man sich fast eher es ginge durch den Fluss als über eine lotterige Brücke. Oder?
Oder doch nicht? Hier war die Ausfahrt einige hundert Meter den Fluss hoch und die trübe Brühe liess einem nur wenig Ahnung wie tief es sein könnte oder wie das Flussbett aussehen könnte. Eine Erkundung zu Fuss, hätte ich wahrscheinlich eh nicht gemacht, aber ist wegen den Krokodilen nicht immer ratsam.
Hier wurde es mir aber dann doch ein bisschen unwohl. Zumal ich kurz nach diesem Bild nochmals rund 30 cm tiefer in die Brühe eintauchte. Da fehlten mir dann die Nerven noch Photos zu schiessen, wie das Wasser langsam an der Frontscheibe zu steigen anfing. Der Schnorchel, der war eine wahrlich lohnenswerte Investition.
Unterbodenwäsche gefällig?
Auf der Südseite des Lago Arenal...
...gab es mehrere Flussquerungen.
Manchmal scheppert es eigenartig wenn man über eine der mit rostigen Riffelblechen bestückten Brücken fährt...
...ein andermal knarrt und ächzt es verdächtig unter den Reifen.
Oft ist sind es aber auch nur Gummistiefel tiefe Gewässer die es zu durchqueren gilt.
Gelegentlich glaubt man auch, es sei nur Gummistiefel tief...
...und hängt bedächtig am Gas, damit der Auspuff des Diesels wacker unter Wasser furzen mag.
Der ist schon drüben. Dann muss es ja wohl gehen.
Manchmal ganz sauber...
...dann ganz dreckig...
...dann ganz trübe.
Und oft vorher klar und nachher trübe.
Gelegentlich fehlt die Brücke auch ganz und...
...es gibt kein Vorankommen...
...auch für den blue truck nicht.
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