Montag, 31. Dezember 2012

Alles Gute für 2013!

Liebe Blog-Mitreisende, lieber Blog-Leser, lieber Freund, liebe Freundin zu Hause in der Schweiz, irgendwo sonst wo auf dieser fantastischen Kugel, liebe neue Reise-Freunde, liebe Mitreisende und lieber Mitreisender, lieber Kollege, liebe Kollegin aus meiner vor der Reise Zeit,

Herzlichen Dank, dass Du 2012 ein Teil meiner Reise mitgemacht hast, ein Teil davon warst oder überhaupt erst, im jetzt dann gleich vergangenen Jahr, dazu gestossen bist.


Jetzt, wo...

...die Weihnachtstage über die Bühne sind...

...bleibt mir noch Dir...


...für das kommende Jahr 2013 einiges zu wünschen:

Viele unvergessliche Reisen...

...immer unfallfreie Fahrt,

...fantastische Bilder...

...treue Freunde.


Und auch wenn 2013 Dein Weg einmal ein bisschen holperig...

...oder eisig wird...

...hast DU bestimmt immer die richtige Nase und...

...findest bald wieder aus dem Mist...

...und die Sonne geht auch für Dich wieder auf!


2013 soll Dir wenig Streit und Ärger bringen...

...immer genügend... Oooops, falsches Bild...

...Wasser unter dem Kiel...

...und jederzeit den richtigen Durchblick für's wesentliche...

...ob Du Weiblein...

...oder Männlein bist.

Und denk dran, auch wenn Du 2013 mal denkst Du steckst un-
endlich tief im Dreck, es gibt immer einen Weg raus...

...wo unvergessliche Momente...

...und treue Freunde Dich erwarten...

...und die Ausflüge in die Vergangenheit nur noch in Deinen Gedanken stattfinden.


Fröhliche Feste und immer einen...

...Batzen für einen leckeren Imbiss.

Alles, alles Gute für 2013!

Und...

...einen dicken Kuss aus Kolumbien!


Prosit Neujahr!





Und wieder 1'000 Kilometer


Immer wenn der Zähler des blue truck wieder 1'000 Kilometer mehr verzeichnet, dann schiesse ich ein Photo durch die Windschutzscheibe. Egal ob schön, hässlich oder geschäftig. Die 1'000 Kilometer Photo Galerie wurde jetzt mit den letzten Schnappschüssen meines Lebens auf den Strassen von America up-dated. 

Fahr mit!

Hier beginnt Dein ganz eigener Road Trip im blue truck - Viel Vergnügen!



Samstag, 29. Dezember 2012

Und sie fahren doch!


Ob hilflos überladen...


...selbst zum Zwitter zwischen Lastwagen und Bus carossiert...


...oder als veritable Oldtimer unterwegs. Alle fahren sie, sind unterwegs
und trotzen der in heimischen Breitengraden kurzen Lebensdauer
 der Fahrzeuge.

Falls Du Dich für weitere Bilder der Fahrzeuge und Menschen die damit
unterwegs sind interessierst, dann wirst Du Dich ob der neu gefütterten
Photo Galerie "Road Warriors" freuen.

HIER geht's zum Spass!

Freitag, 28. Dezember 2012

Klein aber fein: Villa de Leyva bis Bogota

So Du! Ich hoffe Du hast geruhsame Weihnachtstage verbracht und bist schon dabei Dich für ein gehöriges Neujahrsfest vor-auszuruhen. Unterdessen gibt es eine zwar kleine aber nicht minder spannende Photo Galerie mit Bilder vom Weg von Villa de Leyva bis hier nach Bogota. Darunter findest Du auch Bilder der fantastischen Salz-Kathedrale von Zipaquira, vielleicht ein bisschen gar arg in ihre bunten, ständig farbwechselnden LED's veliebt. Aber nicht minder interessant. 




Hier findest Du direkt zur Galerie. Viel Spass!


Dienstag, 25. Dezember 2012

Villa de Leyva

Jetzt gibt es eine neue Photo Galerie mit den Bildern von der fantastischen Kolonial-Stadt Villa de Leyva.



Cartagena bis Villa de Leyva


HIER gibt es eine neue Photo Galerie mit Bilder von meinem Weg von Cartagena hoch in den Nord-Osten der Halbinsel La Guajira, der Küste entlang und dann hoch in die Berge in die prächtige Kolonial-Stadt Villa de Leyva.




Sonntag, 23. Dezember 2012

Frohe Weihnachten


Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest!

Herzlichen Dank, dass Du dieses Jahr mit mir auf dem 
Blog mitgereist bist. 

Freitag, 21. Dezember 2012

Die Welt ist tatsächlich untergegangen...


...für dieses Säuli auf dem Markt von Villa de Leyva hat die letzte Stunde tatsächlich geschlagen.

 - Weltuntergang - 

Zum guten Glück nicht für Dich! Da würd ich sagen, feiern wir doch mit einem Schweinskopf-Essen, dass wir immer noch hier sind.

En Guetä!



Immer mehr Toyotas



Schau mal wieder in die Toyota Photo Galerie, es werden immer mehr.


Mittwoch, 19. Dezember 2012

Wenn diese Kette bloss hält!


Sehr interessante Fähre auf dem Rio Magdalena in Colombia.


Selbst die Menschen stehen alle auf der Laderampe, ich vermute das ist der einzige Ort wo es in der tropischen Hitze Schatten gibt, die Autos, Busse und Lastwagen sind einfach zu nahe beieinander parkiert, als das die Menschen dazwischen stehen könnten. Selbst der Fruchtsaft-Stand mit dem bunten Schirmchen steht auf der Rampe.


La Guajira

Meine Tour auf der Halbinsel la Guajira ganz im Norden von Kolumbien...

...hat mich nicht nur zu den Wayúu geführt, den Post dazu schulde ich
Dir noch, er hat mich auch durch die Wüste...

...zu prächtigen Sonnenuntergängen...

...wunderbaren wilden Campingplätzen...

...vor allem aber durch unendlich viele Schlammlöcher...

...mit jedem Kilometer wurde der blue truck dreckiger und dreckiger.

Langsam hat sich selbst die Motorhaube mit...

...ganzen Brocken von klebrigem Lehm verziehrt, die während der
Fahrt über schlammige Pisten und durch...

...Bachbette durch die Luft geschleudert wurden und so bis aufs Dach 
flogen.

Die ersten Tage war es fast ausschliesslich nass...

...und schlammig.

An der Bucht Bahia de Honda war ich ganz alleine. Auch dort war 
das Wasser lehmfarbig und trübe, lud mich nicht zum Bädelä ein.

Durch die Wüste wurden meine Navigationsfähigkeiten getestet.

Und immer wieder musste ich neue Wege suchen.

Manchmal gings aber auch ganz flott.

So wie es ein bisschen bergauf ging, wurde es dann reifenmörderisch 
steinig und rüber übern Hügel und schon wieder...

...in Schlamm, manchmal durch ne kleine Furte...

...mal durch ein veritables Schlammloch.

Nach 2 Tagen wurde es dann ein bisschen trockener...

...der blue truck konnte aber seinen Spass...

...im Dreck nicht verleugnen.

Der eingetrocknete Lehm ergab die abenteuerlichste auf und ab
Holperpiste und meist ging es nur im Schritt-

-tempo über die Furchen und Löcher.

Über die Berge des Nationalparks Macuire wurde es dann sehr
steinig und felsig, das war auch dort wo ich mit der Hinterachse
einige Male auf den Felsen aufsetzte.

Im Süden entlang der venezulanischen Grenze wurde es eine 
interessante Mischung aus Felsen, Steinen und viel Sand.

Gelegentlich war die Strasse auch ganz ordentlich. Selten.

Aber nach zwei Tagen ohne Regen immerhin...

...meist ordentlich trocken.

Durch eines von Überschwemmungen geplagtes Tiefland war die
Strasse mit zwei betonierten Fahrrinnen gesichert. Und plötzlich gings
ganz flott voran.

Doch nicht allzulange...

...und schon wurde die Strecke durch die Einsamkeit...

...wieder ordentlich holperig.

Und steinig.

Am zweitletzten Tag auf der Halbinsel fuhr ich...

...und campte ich in reinsten...

Kaktuswäldern.

Die gute Kiesstrasse brachte mich dann in das Städtchen Uribia. 
Hier gab es auch wieder bemannten Gegenverkehr und
von Uribia gings weiter nach Riohacha. Wo ich, wie Du weisst
ein lohnenswertes Besüchlein bei...

...Toyota machte. 

Die ganze Tour war ein spannendes Abenteuer. Am spannendsten war es wirklich echt bei den Wayuú und diese Geschichte, die kannst Du dann bald hier auf diesem Blog lesen.

Weitere Bilder zur abenteuerlichen Fahrt auf der Halbinsel La Guajira gibt es HIER auf meinem englischen Blog. Viel Spass!