Die Fähre von La Paz hat mich auf einer spannenden Fahrt nach Topolobampos (heisst wirklich so!) gebracht. Demnächst eine kleine Story zur Überfahrt. Stay tuned.
Sonntag, 30. Oktober 2011
La Paz - Topolobampo
Sonntag, 23. Oktober 2011
Staub aufwirbeln...
Soll ich?
Soll ich?
Und schon bin ich oben - von hier geht's nur noch runter.
Ein Leuchtturm an der südlichen Pazifik-Küste der Baja California
Na von unten siehts doch ganz o.k. aus.
Und Hilfe wäre sicher nicht weit gewesen. Oder?
Ladung gesichert?
Nochli frühä - nöd?
Freitag, 21. Oktober 2011
Metamorphose
Neu gibt es eine Galerie mit einem bunten Gemisch von Bildern wie aus einem Toyota Land Cruiser der blue truck wurde. Ein Leckerbissen für Technik-Freaks.
Viel Spass.
Viel Spass.
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Cabo oder Cuba?
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Was in den USA gross - ist in Mexico laut
Bei den Amis gilt ja bekanntlich "big is beautiful" in jeder Hinsicht gefallen die grossen Sachen, grosse Häuser, grosse Autos, grosse Menschen, grosse Strassen, grosse Portionen im Restaurant, gross, gross, gross.
Was für den US Amerikaner gross ist, das ist für den Mexikaner laut, und wenn ich laut sage, dann meine ich LAUT. Aus jedem Taco-Stand dröhnen aus solchen Maschinen die Mariachis in ohrenbetäubender Lautstärke, die ganze Umgebung verkommt zu einer Stummfilm Szenerie mit Menschen von denen Du keinen Laut hörst, nur siehst wie sie mit schreiender Gestik ihre Lippen bewegen. Wenn vor dem Supermarkt ein Autodealer seine glänzenden Karrossen präsentiert, steht dort eines dieser Dinger und dröhnt und hallt. Apropos Auto, auch dort, laut ist gut. Da gibt es so Auspuffanlagen, die haben beim Endrohr den Durchmesser eines Ofenrohres und so tönen sie dann auch, die meist japanischen Vierzylinder dröhnend dann wie ein Caterpillar Bagger mit Astma. Eine Hüpfburg für die Kleinen im Park, richtig geraten, der chinesische Generator der unter den Bäumen steht scheint lautlos zu laufen, weil die Energie die er produziert sofort in Dezibel verwandelt wird und aus eben einer solchen Anlage die spielenden Kinder verwöhnt. Auch das ständig "Mami mira" lässt sich nur an Hand der Kinder-Mäulchen erahnen.
Die Einen mögen's gross, die Anderen laut.
Was für den US Amerikaner gross ist, das ist für den Mexikaner laut, und wenn ich laut sage, dann meine ich LAUT. Aus jedem Taco-Stand dröhnen aus solchen Maschinen die Mariachis in ohrenbetäubender Lautstärke, die ganze Umgebung verkommt zu einer Stummfilm Szenerie mit Menschen von denen Du keinen Laut hörst, nur siehst wie sie mit schreiender Gestik ihre Lippen bewegen. Wenn vor dem Supermarkt ein Autodealer seine glänzenden Karrossen präsentiert, steht dort eines dieser Dinger und dröhnt und hallt. Apropos Auto, auch dort, laut ist gut. Da gibt es so Auspuffanlagen, die haben beim Endrohr den Durchmesser eines Ofenrohres und so tönen sie dann auch, die meist japanischen Vierzylinder dröhnend dann wie ein Caterpillar Bagger mit Astma. Eine Hüpfburg für die Kleinen im Park, richtig geraten, der chinesische Generator der unter den Bäumen steht scheint lautlos zu laufen, weil die Energie die er produziert sofort in Dezibel verwandelt wird und aus eben einer solchen Anlage die spielenden Kinder verwöhnt. Auch das ständig "Mami mira" lässt sich nur an Hand der Kinder-Mäulchen erahnen.
Die Einen mögen's gross, die Anderen laut.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Ich finde zu Jesus
Angst gemacht haben sie mir, die Geschichten die ich gehört habe über die mexikanischen Tankstellen und deren Tankwarte. Da war von garantiert beschissen werden die Rede, von vermeintlichen Problemen mit dem Auto zur Ablenkung, von ganzen Horden von auf Dich einblabbernden Tankwarten. Von nicht zurückgestellten Tanksäulen Zählern. Von Fingern um die sich stapelweise Geldscheine schlängeln und dein 500er dann plötzlich zum 50er verkommt.
Gut. Gegen die falsch kalibrierten Säulen, da kannst‘ echt nicht viel machen, ausser staunen, dass in Deinem Tank ganz plötzlich so viel Platz hat. Hab ich jetzt doch für den Preis des 150 Liter Zusatztankes damals in der Schweiz einen 180 Liter Tank bekommen? Na war doch ein guter Deal, nicht? Nicht?
So habe ich gebrühtet, studiert, in der Nacht wach gelegen, wie ich dem Problem Tanken in Mexico Herr werden könnte. „Always keep control“ eine Devise die ich von einem guten Freund vor vielen Jahren adoptiert habe und die mich bis heute nicht auflaufen liess.
So fahre ich dann vor der Tankstelle vor, hab mich unterwegs bei anderen Reisenden schon ein bisschen umgehört wo es sich den besser tankt, meine Tankdeckel sind verschlossen. Ich fahre mit einem grossen Bogen vor der Diesel Säule vor. Noch sitze ich im blue truck, blick in den Spiegel: Der Tankwart nervös am Tankdeckel dreht. Abgeschlossen, Sorry. Aber jetzt kommt er erst mein Auftritt: Ich springe hastig aus dem Toyota, wenn ich die Fahrertüre zustosse, dann ist auch gleich abgeschlossen, ich liebe die alte, simple Technik. Euphorisch fast schon, springe ich um den Wagen zum Tankwart, der mich stumm aber mit grossen, vorwurfsvollen Augen anschaut während er am Tankdeckel drückt, dreht, zieht. Ganz so schnell geht das nicht.
Ich strecke ihm die Hand hin, stelle mich vor „…me llamo Thomas, soy Suizo“ – „eso es el blue truck, mi coche“ - und wie heisst Du? Und wer ist er? Der da zwischen den Säulen steht und zuschaut, auch er bekommt das Thomas-Treatment. Die zwischen den Fingern eingefädelten Scheine verschwinden hastig in der Hosentasche zum Hände schütteln, ich klopfe Schultern gebe meiner ausserordentlichen Freude die alle kennen zulernen freien Lauf, wer ist hier wer, wer macht was? Es bleibt den Tankwarten nichts übrig als sich auch vorzustellen, auch freundlich zu sein, auch zu smilen. Ich ernte Blicke die mir nichts weniger vermitteln als „dieser Typ, der, der ist total aber wirklich TOTAL hundert pro abgeschnappt“.
Was kostet ein Liter Diesel? Bei einem staatlich kontrollierten Einheitspreis im ganzen Lande grad‘ nochmal eine ziemlich unerwartete Frage, keiner weiss es. Also auf der Säule gucken, muss doch dort stehen. Dafür, wusste ich gar nicht mal, muss der Zähler zurück gestellt werden, erst wenn die Literzahl auf Null ist verharrt der Preis beim Preis für nur einen Liter.
Drei, vier Minuten sind vergangen, eigentlich will ich ja tanken. Ich winke mit meinem Geld, „also muss ich für die 1200 Pesos knapp 130 Liter bekommen, nicht?“ Guckt schräg, der Tankwart, ja, ja sagt er und riegelt am Tankdeckel. „Also möchte ich gerne 120 Liter kaufen – ist das o.k. Señor?“ – „Si, si“ er drückt irgendetwas an der Tanksäule rum, die Litermenge steht auf 120 Liter und wird dort fixiert, er deutet mir „Eso es o.k.? Señor Thomas?“ während Zeig- und Mittelfinger auf die 120 Liter deuten. „Si muy bien, Señor, eso es perfecto!“ – Ich schliesse den Tankdeckel auf.
Hat Dir schon mal Jesus Deinen Wagen getankt?
Mir schon. Jesus ist verwundert, dass da so viel reinpasst, fast noch mehr verwundert als er über mich ist. Er füllt, und füllt, immer wieder springt die automatische Arretierung raus, das nervt, auch wenn Jesus sonst nichts zu tun hat, er mag nicht die ganze Zeit da an der Zapfpistole drücken. Hinter seinem Ohr zieht er einen hölzernen Zahnstocher hervor, die Enden sind ein bisschen verfötzelt und erinnern mich an die Zahnbürste die ich zu meiner zarten Jungendzeit in der Pfadi in der Pfandfinder-Bibel Thilo gesehen hatte. Bi-Pi, der Gründer der Pfadi soll sich damit die Zähne geputzt haben. So ein kleines Ästchen, mit dem Schweizer-Taschenmesser schneidet man da viele kleine Schnitte ins Astende und so wird daraus die garantiert 100% biologische Zahnbürste. Aber eben, ein bisschen so sieht der sicher gut genutzte Zahnstocher aus. Für einen Moment entgleiten meine Gedanken, ist nun der Schaft des Hölzchens so dreckig weil die Finger vom täglichen Handhaben der Tanksäule nicht für den Job in einer Apotheke geeignet wären, oder sind es die Ohren hinter denen das Hölzchen steckt, die dieses so speckig-schmuddlig werden lassen? Eben dieses sorgt dafür, dass Jesus nicht die ganze Zeit seine Hand am Zapfhahn halten muss. Es blockiert die Stellung und der Diesel fliesst. Jesus drückt sich zwischen den Zapfsäulen durch und flüstert unheimlich schnell in Spanisch mit seinem Kumpel, der unterdessen den 90er Jahre Ford Explorer einer stattlichen Señora mit schwarz gefärbten Haaren und leuchtend roten Lippen mit Benzin befüllt. Beide, nur die Señora nicht, gucken aus den Augenwinkeln zu mir.
Exakt bei 115 Litern wird die Pumpe langsam. Jesus drückt sich wieder zwischen den Tanksäulen durch, sein geübtes Ohr muss das verlangsamen des Klickklickklick wahrgenommen haben, bei 120 Litern stoppt die Säule selbständig. Er nimmt den Zahnstocher aus der Füllpistole, fummelt ein bisschen damit zwischen seinen Stockzähnen rum bevor das speckige Ding seinen Platz hinter Jesus‘ linken Ohr findet.
Ich bezahle mit 1200 Pesos, das Rückgeld gebe ich Jesus. Meine Kindheit wird mir für Sekunden gegenwärtig, meine katholische Erziehung, die Münzen die mir mein Vater sonntags gegen Ende der Messe gab, die ich dann in das mit einem Lederüberzug abgedeckte Körbchen, dessen Loch genau so gross, vielmehr so klein war, dass kein Händchen da reinpassen möge, schmeissen durfte. Wie gut! Denke ich. Hier kann ich sie Jesus direkt in die Hand drücken, die Münzen.
Ich drücke Jesus' Hand, bedanke mich für seinen Service – wieder guckt der so – schwinge mich in den Toyota, der Diesel nagelt. Ich fahre vom Hof.
Lieber verblüffen - als verblüfft werden.
Nur etwas für harte Kerle...
...oder ein verregnetes Weekend. Die Florida Galerie ist on-line und enthält fast 600 Bilder. Hast Du übrigens festgestellt, die Photo-Seite hat oben rechts einen Knopf, der heisst "Slideshow". Drück den mal! Dann kannst Du Dir bildschirmfüllend ganz automatische eine Diashow zeigen lassen. Eben - für den verregneten Sonntag. Falls die Sonne doch noch durchdrückt, dann manövrierst Du Dich mit der Maus auf den Bildschirm und im oberen Teil erscheinen die Bilder klein und Du rast nach Lust und Laune durch die Diashow. So sitzt Du selbst am Steuer und entscheidest wie viel und wie schnell Du gucken magst. Hoffe die Bilder gefallen Dir.
Montag, 17. Oktober 2011
Guns & Roses
Ich sitze vor einem Kaffee in San Jose de Cabo, gerade schlendert eine schlanke, elegante Mitte Fünfzigerin mit einem eingewickelten Sträusschen Rosen vorbei. Ein grauer Panzerwagen stoppt wenige Meter entfernt von meinem Tischchen. Pump-Action, kugelsichere Weste, ein Patronengurt voller grosskalibriger Patronen, schwarzgraue Uniform, grosse, goldig eingefasste Sonnenbrille, so steht da plötzlich ein Herr mit sauber rasiertem Bärtchen, graumelierten Schläfen und eben dieser Pump-Action im Anschlag vor mir. Ein bisschen erstaunt, gucke ich von meinem Tischchen hoch und grüsse freundlich, ein Kopfnicken seitlich über die Schulter erwidert meinen Gruss. Der amerikanische Ford F-350 Panzerwagen steht brabbelnd in der Einfahrt, der Wachmann schlendert in seiner Uniform hin- und her, gelegentlich einer Frau hinterher schauend, dann und wann wischt er sich mit der flachen Hand den Schweiss von der Stirn und streift die Handfläche an seiner Uniformhose ab. Der Fahrer sitzt hinter der kleinen, getönten Frontscheibe des Geldtransporters. Die Frontscheibe ist zweiteilig, in der Mitte hat es eine von innen mit einer Klappe verschlossene Schiessscharte. Eben eine solche in der Beifahrertüre. Der Laderaum wird von der rechten Seite des Wagens geöffnet. Links davon eine weitere Schiesscharte, rechts davon ein kleiner Parabolspiegel, ein kleines Fenster und ein aus Aluminium gegossenes, in abgeschossenem rot, weiss, grün gehaltenen Wappen der Sicherheitsfirma, ein geflügelter Drache der mit gefletschten Zähnen züngelt. Es muss mir entgangen sein, wie die zwei weiteren Sicherheitsmenschen blitzschnell und unauffällig ins Haus gegangen waren, weil - ich wohl von den Röschen abgelenkt gewesen. Der Pumpaction Mann stellt sich direkt vor die Türe, ein filmreif aussehender Ledernacken mit rasierter Glaze, mit der obligaten Sonnenbrille, in Kugelsicherer Kluft tritt aus der sich mit einem Schlag öffnenden Glastür, während er strammen Schrittes aus der Türe jagt, zieht er seinen Trommelrevolver zwei Drittel aus dem Futteral, den Zeigfinger am Anschlag, das blanke Metall blitzt im Sonnenlicht. Ein dritter, sichtlich älterer Herr wird sofort von den anderen zwei in die Mitte genommen, auch er mit schusssicherer Weste, in der linken Hand einen durchsichtigen Plastiksack mit einer Aluminium Geldkassette, in der rechten den Trommelrevolver. Strammen Schrittes und so eng beieinander wie frisch Verliebte schreiten sie zum Panzerwagen, der Pump Action Mann dreht sich dabei zweimal um seine eigene Achse und sieht dabei aus wie das tanzende Püppchen auf einer Musikdose. Mit dem Rücken stellt er sich gegen die Wand des Wagens, mit metallenem Knacken schwingt die schwere Türe auf, der Senior mit der Geldkassette wird vom Wagen verschluckt, der Ledernacken dreht sich um und steigt äusserst routiniert rückwärts die drei Stufen hoch während sein Kopf wie auf einem Kugellager von links nach rechts und wieder zurückschwenkt und die Augen hinter der Sonnenbrille wohl das Gebiet abscannen, dann verschwindet sein Revolver auf der Höhe der letzten Stufe im Futteral. Klonk, die Panzertür fällt ins Schloss, die ebenso massive Beifahrertüre schnellt auf, der Dritte schwingt sich auf den Beifahrersitz, der Ford V8 heult auf, die Türe fällt mit einem dumpfen Ton ins Schloss. Die Dame mit den Rosen ist schon längst im nächsten Geschäft verschwunden. Mein Espresso vor lauter Staunen kalt.
USA - Georgia
Vor einem Jahr war ich an der NBAA Convention in Atlanta. Ich freute mich viele meiner Freunde aus der Fliegerei dort getroffen zu haben. Danach hat mich Denise für ein Weekend nach Savannah begleitet und anschliessend ging es durch den Staat Georgia hinunter nach Florida. Hier kannst Du die Bilder anschauen USA - Georgia. Viel Spass!
USA - North East to Atlanta
New Jersey - New York
Sonntag, 16. Oktober 2011
Mit Nuggi fährt sich einfach besser & Thank you Mark
Vor einem Jahr ist der blue truck in New Jersey angekommen. Besten Dank an Mark Aerne von Schneider Transport, er hat für einen reibungslosen Ablauf des ganzen Prozesses von Basel bis New Jersey gesorgt. Der ganze Papierkram war vorbereitet und Mark hat mich zu Customs begleitet und für die temporäre Einfuhr dort auch für den Teil, den ich nur selbst erledigen konnte/musste unterstützt. Danke! Besser hätte ich für die Verschiffung vom Rheinhafen in Basel bis zur Übernahme in New Jersey nicht unterstützt werden können.
Mein New Jersey Gastgeber und Freund Dylan Stebler seinerseits hat den blue truck vom ersten Moment an ins Herz geschlossen: Genau dort drauf gedrückt und schon weiss die ganze Nachbarschaft von der Hupe alarmiert, dass der blue truck nun angekommen ist.
"Wotsch blauä Laschtwagä chlätterä...!"
Mit Nuggi fährt sich einfach besser.
Cheeeeeeees - Neue Photo Galerie: Take a Picture
Photo by Reto |
Vielleicht findest Du Dich selbst hier irgendwo? Die neue Galerie Take a Picture ist aufgeschaltet, es lohnt sich gelegentlich wieder reinzuschauen, da kommt noch das eine oder andere dazu.
Endlich - Mehr Photos!
Liebe bluetruck blog Freundinnen & Freunde, jetzt gibt's was zu smilen!
Endlich es ist soweit, jetzt kannst Du mehr Bilder angucken und das in Original-Format und Qualität, hochauflösend und unbearbeitet (dafür bin ich eh zu faul). Auf der linken Seite, da siehst Du jetzt ein Knöpfchen, das heisst Photo-Gallery, dort drückst drauf und schon wirst Du mit meiner Photo Homepage by smug-mug verlinkt. - Viel Spass! Hoffe Du magst dann auch so smilen wie die mexikanische Señoritta.
Da ich für das Heraufladen der Bilder auf eine gute Internetverbindung angewiesen bin wird es noch recht viel Zeit in Anspruch nehmen bis Du dort die ganze Reise als Bilderbogen ansehen kannst. Vorerst mal und ganz akutell: Mexico - Baja California
Samstag, 15. Oktober 2011
Wunderschönes Campen auf der Baja Halbinsel
Nicht ganz immer Tacos
Dienstag, 11. Oktober 2011
Mision San Javier
Von Loreto aus mache ich einen Ausflug hinauf in die Berge, zur alten Jesuiten Mission San Javier. Das liegt in einer Oase in der Wüste, da gibt es uralte Olivenbäume und einen wunderbar fruchtig riechenden Garten mit Zitrusfruchtbäumen. Die Mission ist teilrenoviert, die Kirche ist nach wie vor im Betrieb. Und ja, die Jesuiten, das waren die die mit ihrer Bekehrerei und dem Einschleppen von bisher hier unbekannten Krankheiten in wenigen Jahrzehnten die Urbevölkerung der Baja dahingerafft haben.
Also wenn der arme kleine Jesus so aussah als Baby...
...und die Maria ihn dann auch noch in ein pinkiges Mädchen Kleidchen steckte. Also hallo? Da hätte doch der Josef intervenieren müssen. Aber der dachte wohl, wenn er schon nicht beim Machen helfen durfte, dann dürfe er jetzt auch nichts sagen...
Mexikanisch esse ich lieber in Mexico...
Fön in der Badewanne
Mexikanischer Gegenverkehr
"Du bölde Kuh" |
hoch zu Ross |
da kommt mir der hilflos überladene Truck oder... |
...diese kleinen Racer schon ganz normal vor. |
Immer schön ruhig bleiben...
Nur nicht kentern!
Samstag, 8. Oktober 2011
Vielen Dank!
Vor einem Jahr durfte ich bei meinen Freunden Raymond, Uyen und Dylan Stebler in West Orange wohnen bis der blue truck in New Jersey ankam.
Dylan hat sich richtig ins Zeug gelegt mir bei der Reiseplanung zu helfen, hat sich ans Telefon gehängt und auch am Computer alles tiptop organisiert.
Herzlichen Dank!
Dylan hat sich richtig ins Zeug gelegt mir bei der Reiseplanung zu helfen, hat sich ans Telefon gehängt und auch am Computer alles tiptop organisiert.
Herzlichen Dank!
"Hallo, was? Nein! Ihr könnt jetzt nicht streiken am Hafen... |
...das geht nicht, da ist doch der Container für Thomas, den müssen wir haben!" |
"Na eben, das sieht doch besser aus." |
"Dann mal Tschüss" |
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