Sonntag, 23. Februar 2014

Noch ein kleiner Tipp...

...zum neusten Rätsel: Die amerikanische Automarke Studebaker stellte (leider) ihren Betrieb ein Jahr bevor ich geboren wurde ein. Trotzdem, ich erinnere mich noch, wie mir mein Vater Geschichten aus seiner Kindheit erzählte, als ich selbst noch ein Zwerg war. Geschichten von starken amerikanischen Autos bei denen man gar nicht so richtig wusste, was hinten und was vorne war. Das waren sie, die Studebaker, als mein Vater ein junger Bursche war, standen diese Wagen mit der eigenartigen Front noch als Neuwagen beim Händler in Zürich. 


Das eigenartige Smile-Face der Studebaker der späten 50er Jahre.



Auch auf meiner Reise begegnet mir noch der eine oder andere
Zeitzeuge der US Automobilgeschichte.


Trotzdem, noch bis heute hat die Marke einen bei Autofanatikern wohlklingenden Namen. Und dies nicht nur und ausschliesslich bei Freunden klassischer Automobile. Auch wenn das sehr eigenartig tönt, selbst Rennsportbegeisterte kennen den Namen der einst deutschen Einwandererfamilie.



Kannst Du Dich an meine Geschichten aus Mexico erinnern. Genau da gibt es einen Bericht über die Carrera Panamericana, eines der vielleicht härtesten Autorennen der Welt. Trotz Todesfällen bei fast jeder Durchführung wird dieses Rennen mit klassischen Automobilen immer wieder durchgeführt und eben genau, richtig geraten, die alten Studebaker mit ihren starken V8 Motoren dominieren Jahr für Jahr das Klassement dieses Rennens. 






















2 Kommentare:

  1. Danke für diese tolle Geschichte !

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    1. Gern geschehen, Luki, colle Karren, gell! Carrera Panamericana war echt cool... da sollten wir auch mal hin... oder besser gleich mitfahren.

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