Freitag, 6. Januar 2012

Komm mit auf meinen Guanajuato Schulweg!

Es knallt, es schiesst. Mexikaner feiern gerne, gerne mit Gohetes, das sind Feurwerksraketen, die aber eigentlich keine sind. Im Prinzip ist es ein Luftheuler an einem Stecklein, der zischt hoch in die Lüfte und erzeugt einen Knall, einen lauten Knall, einen sehr lauten. Diese Dinger werden zu jedem Fest und von denen gibt es in Mexico zahlreiche, jeder Tag ist ein Namenstag, jeder Tag hat mindestens einen Heiligen, jeder Tag lohnt des Festens, in die Lüfte geschossen. Und so gibt es auch kaum einen Tag an dem nicht die Gohetes von den Kirchplätzen in die Höhe katapultiert werden. Mit eben denen wache ich auf. Sollte es, was sehr unwahrscheinlich ist, eines Tages keinen Grund geben nicht schon morgens um fünf ("...wir müssen ja nachher zur Arbeit, also müssen wir doch morgens und abends, vor- und nachher feier...", wie mir ein Mexikaner erklärt) Gohetes in die Luft zu schiessen, dann brennt trotzdem und auch ohne Wecker nichts an. Chronisch und permanent bellen die Hunde, sollten die wirklich heute nicht, und aus irgendeinem Grund genau diesen Morgen verstummen, so würden die Hähne welche so ungefähr ab drei Uhr morgens mit dem Gebell der Hunde um die Wette krächzen mich immer noch rechtzeitig aus dem Bettchen, schiessen, bellen, krähen. 


Nach der meist Low-Pressure-Dusche krabble ich (bisweilen zum Entertainment meiner Nachbarn) mit dem Badetüchlein um die Lenden wieder zurück in meinen blue truck. Während ich die Zähne putze stellt die Standheizung sicher, dass sich auch die letzten Quadratzentimeter meines Körpers trocknen bevor ich mich in die frischen Klamotten stürze. Unterdessen hat der manchmal ein bisschen launische Kocher einen starken Kaffee im Espresso-Krüglein gebraut, dessen Verzehr meine letzten Vermutungen noch schlafend zu sein vertreibt. Wie beim Zusammenpacken vor dem Weiterreisen, plötzlich geht alles ganz schnell. Meine Schulsachen schwupsen ins Rucksäckli, fast schon so flink als wär's ein Liebesspiel zwischen, Büchern, Dixionär, Schreibheft und dem dunklen Loch des schwarzen Rucksäckli in dem alles schwupps verschwindet. Und schon bin ich unterwegs.

Wie ich steil den Hang hoch gehe, verschwinden Lupe & Jose, die Eigentümer des Campingplatzes gerade auffällig schön gekleidet in einem Taxi - eine Beerdigung, eine Hochzeit, ein offizieller Termin? ich weiss es nicht. Die Kupplung des Nissan Tzsuru stinkt, die Ausfahrt ist steil, Lupe ist schwer, Jose nicht ganz so, der Nissan ist klein, seine Kupplung auch. Der Motor stirbt. Der Anlasser surrt quirlig, zeugt von einer guten Batterie des Taxis. Der Motor heult auf, der zu lose Keilriemen pfeift, alles laut und mit viel zu hoher Drehzahl: Entschieden kuppelt der Taxifahrer aus, entschieden seinen Motor nicht noch einmal abzuwürgen. Es stinkt so ähnlich wie wenn die Holländer mit den Wohnwagen die Schweizerpässe runter rutschen. Heulend, stinkend aber das Taxi zischt bergwärts in die Einbahnstrasse hoch und weg.

Gleich geht's talwärts für mich, nach dem kurzen Anstieg zur Ausfahrt. Vorbei am alten, gleben VW Jetta der ersten Generation an dem noch gestern Abend ein Junge versuchte die Stosstangen eines VW Golf IV irgendwie passend zu befestigen, aber auch die Reifen sind flach, der Spachtel der von Hand gefertigten Verbreiterungen ist schon vor Monaten gesprungen. Die Tönungsfolie der Scheiben hängt traurig runter und trifft sich mit dem Dachhimmel der ebenso der Hitze ohnmächtig aus seinen Plastik-Clips sich in die Sitze legen möchte. Ein grosser Steinbrocken unter der Hinterachse verhindert das ungewollte Selbständigmachen des Jetta. Vorne liegen die Antriebswellen erschöpft auf dem Kopfsteinpflaster, der hat wohl zurzeit gar kein Herz, wartet bestimmt geduldig auf einen neuen Motor. 


"Gajajaaaaaaaaaaaaajaaaaaaaajaaaaaaz!" schreit ein junger Bursche der den Hang hoch, mir entgegenkommt. Ich hatte ihn schon viele Male auf der anderen Seite am Hang gehört und verstehe noch nicht, was er verkaufen will, was er ankündigt oder feil bietet mit seinem Schreien das eher an das eines Tieres erinnert als an einen Strassenverkäufer. Genau auf meiner Höhe schreit er wieder, es sieht locker und easy aus, ist aber sehr laut, erinnert mich an Schweizer Jodler, nur hat der die Hände nicht in den Hosentaschen und auch seine Kleidung hat wenig mit den rotweissen Trachten der Schweizer Jodler gemein. Ich reibe mir im Ohr in das er eben geschrien hat und steige weiter den Hang runter. Ich höre das typische Fünfzylinder-Nageln des Mercedes-Sprinter Busses, der sich mit hoher Drehzahl den Hang hochkämpft, vor mir liegt eine enge Kurve, kein Platz für den Sprinter und mich. Ich warte oberhalb der Ecke, stelle mich mit dem Rücken flach an die Hauswand, so wie die Polizisten in Tatort, bevor sie eine Wohnung stürmen, ich stürme keine Wohnung, warte nur bis der grünweisse Sprinter an mir vorbeigenagelt ist, der Fahrer hängt lässig in der Seite, sein linker Arm baumelt aus dem Fenster, sein rechter hält das Lenkrad oben am Kranz und er dirigiert den Sprinter so den Hang hinauf, es ist tatsächlich steil, trotzdem scheint mir, würde der Turbodiesel es auch in einem tieferen Gang, ein wenig entspannter und nicht so heulend schaffen. Ich luge um die Hausecke, nicht dass da gleich nochmal einer hochgebraust kommt, wenn ich mich in den Engpass stürze. Vor einem Hauseingang steht ein in falscher Richtung in der Einbahnstrasse eingefahrenes grünweisses Taxi, der Kofferraum steht offen, eine ältere Frau und ein mit Hüftschmerzen kämpfender Mann laden viele, viele durchsichtige Plastikbecher in den Kofferraum, es sind jeweils vielleicht 15 oder 20 auf einem Stück Wellkarton aufgestellt, mit einer Schur zusammengebunden, einige enthalten geschnetzelte Früchte, bunt, rot, orange, grün, gelb, andere wohl Säfte, alles versinkt, vorsichtig, von durch Arbeit und Sonne gezeichneten Händen geführt, im Kofferraum des grün-weissen Nissan. Zwei Klappstühle, zusammengeklappte Tischbeine auf dem wohl dann der Wellkarton eine Tischplatte formt und der Alte pflanzen sich alle fast gleichzeitig auf den Rücksitz, seine Frau lässt einen lachenden Stöhner von sich als sie auf den Beifahrersitz sinkt und erneut freudig lacht, dass es jetzt los geht.


Ich bin schon vorbei am Taxi, folge zwei jungen, noch sehr jungen Müttern, die ihre Schützlinge, welche in Kindergarten- oder Schuluniformen gehüllt sind und noch sehr müde dreinschauen an der Hand den Hang hinunter reissen. Das Taxi braust an uns vorbei, vor der nächsten Kurve hupt er drei, vier Mal hintereinander kurz, schliesslich ist er auf der Einbahnstrasse talwärts statt bergwärts unterwegs. Nicht alleine, dicht gefolgt von einem Motorrad mit einem Kind das fast auf dem Tank sitzt, dem Vater gleich hinter ihm und der Mutter auf dem Sozius. Der Vater trägt einen Helm, sonst niemand. Ich bin am Fuss des kleinen Berges in dessen Hang ich wohne angelangt, vor mir gehen zwei Teenage-Mädchen, sie tragen Rücksäcke, pinkige Rucksäcke mit irgendwelchen Comic Figuren drauf, Comic Figuren die ich nicht kenne. Ich frage mich ob wohl die Rücksäcklein der Schulkinder in Mexico auch alle aus China kommen. Die Mädchen tragen keine Uniformen, ich bin da noch nicht schlau geworden wie das funktioniert, die meisten Kinder und Jugendlichen tragen Uniformen oder Trainingsanzüge ihrer Schulen andere wieder nicht und ausser den Rucksäcken lässt nichts darauf schliessen, dass es überhaupt noch Schulmädchen sind. Beide tragen hautenge Jeans die tief über ihren Taillen sitzen und die jungendliche, schlanke Figur betonen, des einen Mädchen T-Shirt reicht nicht mal bis auf die Jeans runter und ich frage mich, ob sich da die gleichalterigen Burschen wohl überhaupt auf Mathematik, Geschichte oder Sprache konzentrieren können bei diesen Banknachbarinnen. Es dampft und raucht, aber nicht der heissen Teenage-Mädchen wegen, links vor dem Eingang in den Santa Fe Tunnel wird gerade die mobile Taco-Küche aufgestellt und die blauen Blachenverschläge werden entfernt, während auf der Gasflamme es schon in den Töpfen brodelt.


Es stinkt im Tunnel, der Morgenverkehr hat sich vor dem Kreisverkehr aufgestaut, dort wo mich eben das Tunnelportal verschluckt hat. Busse und Autos kommen in einem fort und stauen sich im Einbahntunnel auf. Die Dieselmotoren der Busse heulen auf, die Bremsen quietschen, die GFK Motorhauben vibrieren, mit ihnen die Scheinwerfer. Eng ist es auf dem Trottoir, die Tunnelwände sind Fels, so wie er 1982 raus gesprengt wurde, entsprechend ist das Trottoir einmal breit dann wieder nur gerade eine Fussbreite tief, ich hopse rauf und runter wenn mir jemand entgegen kommt, gelegentlich tropft es mir aufs Käppi, auch mal auf die Brille, kurz vor dem Ausgang hat es die erste Verzweigung im Tunnel, von links dröhnt ein Bus heran, er stoppt, eine Bushaltstelle im Tunnel, ich springe vor dem Bus durch während er zwei Menschen ausspuckt und ein paar Grossmütter mit ihren schuluniformierten Enkelkindern verschluckt. Die Seite hatte ich bereits gewechselt, so musste ich bei der nächsten unterirdischen Abzweigung nicht nochmal eine Strasse überqueren, diese geht links weg in einer grossen Kurve mit steilem Gefälle, ein Schild warnt, dass dieser Teil des Tunnels nur für leichte Fahrzeuge mit einer maximalen Höhe von 2.50 Metern tauglich sei.


Ich bin draussen, ziehe tief Luft in mein Lunge und biege unmittelbar links ab, gleich komme ich an dem kleinen Kaffee mit nur drei Tischchen vorbei, hier rösten sie den Kaffe selbst, es riecht verführerisch. Doch die Kaffemaschine ist noch nicht warm gelaufen. Keine Zeit, leider, ich muss weiter. Durch die enge Gasse geht es Richtung Universität vorbei an einem Hotel, der Portier schliesst gerade das grosse Gittertor auf, welches von der Strasse her den grünen Innenhof abschirmt. Die Gäste werden wohl gerade beim Frühstück sitzen und wenig später nach dem Check-out mit ihren Rollköfferchen in der engen Gasse um einen Taxi kämpfen. Es hat mehr und mehr Menschen auf den Gassen und Strassen, abwechselnd hopst man von den schmalen Trottoirs auf die Strasse, wenn gerade kein Auto kommt und sofort wieder hoch, wenn der Strassenverkehr es nicht zulässt, der Verkehr läuft sehr langsam und alles scheint sich irgendwie wie Puzzle-Teile zusammenzufügen und wieder zu trennen obwohl sich alle und alles in Bewegung befindet. Auf der ewig hohen langen Treppe bei der Uni sitzen Studenten, die sich wohl dort treffen bevor die Klassen beginnen, ein alter sitzt zu untersten auf der letzten Stufe, seine Hosen sind irgendwie verdreht, seine Jacke auch, sein Kopf hängt in den Schultern zur linken Seite, lehnt am aus Stein gemeisselten Geländer. Er hat es wohl nach dem Ausgang gestern nicht mehr bis nach Hause geschafft und pennt sich seinen Rausch gerade auf der Treppe der Uni aus. Ein Chevrolet Pick-up Truck der Municipal Polizei kommt mir entgegen, der Fahrer und der Beifahrer hängen lässig in den Sitzen ihre Arme baumeln aus den Fenstern an der Türe runter. Auf der Brücke stehen drei Polizisten, mit Helm, kugelsicherer Weste und den Gesichtern bis zu den Augen mit schwarzen Halstüchern verhüllt. Zwei haben ihre Maschinenpistolen mit dem Lauf auf den auf der Brück installierten Überrollbügel gelegt, die Läufe zielen hinaus auf die Strasse, einer hält seine Waffe vorne vor sich mit dem Lauf schräge nach unten zielend. Verlockend riecht es nach frischen Backwaren als ich an der ersten Panaderia auf meinem Weg vorbeikomme. Ach wie schön, hier gibt es frisches Brot und in jedem Quartier eine Bäckerei, vorbei die schrecklichen Zeiten des in Plastik verpackten Schaumgummis das die US Amerikaner doch tatsächlich ganz frech auch noch Brot nennen. 

       
Ich steuere über einen kleinen Platz, der Duft von frisch gewaschener Wäsche und der Abluft von Wäschetrocknern strömt mir aus der nahen Wäscherei entgegen, in einer Hausecke türmt eine junge, runde Frau Früchte und Gemüse schmuckvoll zu Pyramiden auf, ihr kleiner Knirps sitzt festgeschnallt in einem Plastiksesselchen und spielt mit einer Miniatur-Orgel aus buntem Plastik, sie gibt Töne von sich die mich an den 80er Jahre Song der deutschen Band Trio erinnert, "Aha-aha-ah... da, da, daaaa..." Die Töne vermischen sich mit den dröhnenden Bässen eines Fitness-Studios, war wohl mal eine Lagerhalle, jetzt hopsen die Frauen dort oberhalb einer Laderampe zu schlagenden Beats Zumba, so früh am Morgen.


Ich werfe einer in Wolldecken gehüllten Bettlerin 10 Pesos ins Becherchen das mir eine gichtige Hand entgegen streckt. Im letzten Oxxo Shop, das ist eine Tankstellenshop ähnliche Ladenkette, kaufe ich mir einen Kaffee zum mitnehmen, nicht der Beste, aber all die Betreiber der feinen Kafferöstereien schafften es wohl heute noch nicht zeitig aufzustehen und die Fenster und Türen waren noch geschlossen, und beim ersten grad nach dem Tunnel war die Kaffemaschine noch nicht warm gelaufen. Vorbei am Park wo sich verschiedene Händler damit beschäftigen ihre Stände aufzubauen, Taco-Küchen dampfen, Schweinsöhrchen verschwinden in grossen Töpfen und Hühnerbeinchen werden in Plastikschälchen in Marinade versenkt. Ein Verkehrspolizist pfeift in unregelmässigen Abständen in seine Trillerpfeife, es gibt eine hohe, grosse, steile Überführung für die Fussgänger. Der Verkehr steht nahezu ich ziehe den kurzen weg quer über die Strasse vorbei am pfeifenden Polizisten dem langen, hohen Umweg über die Überführung vor. Vorbei an der alten die auf einem kleinen Vorsprung sitzt, neben ihr steht wie jeden Morgen ein grosser Aluminium Topf, der Deckel klappert gelegentlich auf dem Rand der Pfanne und gibt mit jedem Hub eine, einer Dampflock ähnlich, eine kleine zischende Dampfwolke frei. Was sie wohl hier kochen hat? Gekonnt weiche  ich der immer wieder anzutreffenden Hundekacke aus, es gibt viele Hunde hier, viele Streuner, viele die jemandem gehören und doch streunen und dann noch die hässlichen mikrokleinen die auf dem Arm ihrer Besitzer herumgetragen werden und nur zum Kacken richtigen Boden unter ihren Füsschen spüren. Vor der nächsten Ecke biege ich in die kleine Bäckerei ein, die Vielfalt der meist süssen Backwaren ist überwältigend. Man nimmt sich ein Blech und eine Zange, die aussieht wie bei uns eine Grillzange, damit bedient man sich und an der Kasse wird einem alles in ein kleines Säckchen gefüllt und der Preis des Einkaufs mitgeteilt. Meine drei Brötchen kosten 7 Pesos, knapp 50 Rappen. Schwupps raus aus dem Laden um die letzte Kurve und schon steh ich vor der Schule, der Hauswart hat gerade die grosse Türe zum Innenhof geöffnet, ich steige die Treppe hoch und platziere mich auf der Terrasse in den ersten Sonnenstrahlen mit meinen Brötchen und dem Kaffe bewehrt beginne mit meinen Hausaufgaben.

Auf dem Schulweg in Mexico komme ich mir immer fast 40 Jahre zurückversetzt vor, genauso spannend war mein Schulweg früher als kleiner Knopf für mich, soviel gab's da zusehen, die Maikäfer in den Büschen, die Bagger in der Baugrube, die Forellen im Dorfbach. Das kleine Schirmchen meiner Schwester das ich waghalsig in der Luft rum schwang oder einst mutig in das Loch eines Schachtdeckels mitten auf der Strasse steckte, meiner Schwester versichernd, dass ich das wieder durch das kleine Loch hoch ziehen könne. War dann nichts, das Schirmchen öffnete sich unten im Schacht und meine Schwester und ich standen da mitten auf der Strasse mit dem aus dem Loch lugenden, orangen Schirmgriffchen in den Händen, dem rest des Schirms under dem Deckel, geöffnet wie ein Widerhaken. Anfänglich machte ich auf cool und wollte meiner älteren Schwester zeigen wie der kleine Bruder hier alles unter Kontrolle hatte, irgendwann wurde die Schirmchenrettung aber ziemlich aussichtslos. Ein Fabrikarbeiter der auf beiden Seiten der Strasse beheimateten KWC half uns aus und hob den Schachtdeckel an und fedelte das Schirmchen durch das kleine Lock des Betondeckels, dass er am linken Arm einen grossen eisernen Haken statt einer Hand hatte lies das Ganze für uns Knirpse dann endgültig zum Horror-Schulweg-Tag werden. Ganz so schlimm war's in Guanajuato nie, ähnlich spannend aber jeden Tag.  

1 Kommentar:

  1. Was für ein wunderbarer Schulweg! Danke, dass du uns mitgenommen hast!

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