Ein Kommen und ein Gehen

Sonja & Christoph sind gerade in ihre neue Wohnng in Bern eingezogen. Camille und Alain radeln Richtung Süden, Swantje und Stefan sind schon wieder fest in den Klauen der Arbeitswelt, planen die nächsten Reisen und ein Hubdach für den prächtigen, schwarzen Landi. Kari und Ulla und ihr clever ausgebauter Sprinter sind auch wieder auf heimischem Boden unterwegs. Die fantastische Web-Seite von Klaus und Petra's Abenteuertour wird auch nicht so schnell wieder südamerikanische up-date's erhalten. Die zwei sind zurück in Deutschland. Johannes hat auf seinem Grundstück in Loreto, das bei unserem Treffen noch nichts als ein wildes Stück Land war, bereits seine ersten Gäste empfangen. Richard baut einen tropfenförmigen Wohnwagen in Kleinauflage, rast mit einem Baja Racer aus den 70er Jahren über die Halbinsel und hat sich genau wie Brigitte und Peter definitiv auf der Baja etabliert. Coen und Karin sind in ihr zweites Reisejahrzehnt gestartet und denken nicht ans Aufhören. Sabine und Thomas planen gerade ihre Heimfahrt aus Südamerika, via Africa notabene. Mein einstiger Weekend Passagier Vera unlängst in den Nord-Osten der USA gezogen vergnügt sich gerade auf einer Reise durch Panama. Bärbel und Joachim noch immer in Mexico, Joachim verwöhnt uns nach wie vor mit den letzten News auf www.panamericanainfo.com. Die Kiwis sind mit viel Glück einem unsanften Treffen mit einem mexikanischen Mob entkommen. Toni & Felix sind, nein, nicht nach Vancouver, auch nicht nach Bayern, nein, nach Stockholm gezogen. Und wenn Du jetzt auf Meet & Greet klickst, kannst Du von noch vielen hübschen, tollen, neugierigen und ein bisschen crazy Menschen lesen, vor allem aber schon wieder von vielen neuen Reisebekanntschaften erfahren. Und es wird noch mehr und mehr geben, zum Beispiel Marcello, ein richtiger "Pantanal-Indianer" wie er sich selbst nennt, landgierige Farmer haben ihn mit 12 Jahren zum Weisen gemacht als seine Eltern umgebracht wurden. - Du siehst es lohnt sich dran zu bleiben. Auch in Zukunft warten spannende Geschichten bei Meet & Greet auf Dich. 

Und das Beste zum Schluss, seit zwei Monaten bin ich im blue truck nicht mehr als Solo-Reisender unterwegs sondern hab beim Kosten von feinsten südamerikanischen Tropfen und beim Verzehr von vegetarier-untauglichen brasilianischen Grillspezialitäten Gesellschaft. Sie musste sich während vielen Wochen blue truck Ferien durch die USA, Canada, Mexico, Costa Rica, Columbia und Ecuador bewähren, doch jetzt ist sie dabei: Ursi hat für die nächsten Monate auf dem Copiloten Sitz des blue truck Platz genommen.

Erste Photo-Grüsse aus dem Pantanal

Der Pantanal ist eines der grössten binnenland Feuchtgebiete der Welt. Und trotzdem ist es dank vielen kleinen Brücken ganz gut befahrbar. 

Und wer die Moskitos nicht scheucht, wird dafür mit dem Blick auf wesentlich grössere Flugobjekte belohnt. 

Aber auch Freunde von U-Booten und Amphibien kommen...

...beim...

...waten durch den Sumpf auf ihre Rechnung.

All das fliegende Kleingetier nervt nicht nur uns.

Baden dann doch eher mal grad noch nicht.

Andere sind da mutiger und legen sich...

...einfach schon mal zu den spitzen Zähnen dazu...

...und wenn Du glaubst Sinn & Zweck eines Bades sei sauber zu werden. Weit gefehlt. 

Vögel fliegen nicht immer, die reiten auch mal.

Kneipp's Schlammbad, sehr gut für schuppige Haut!

Fische gibt es auch.

Gelegentlich ganz fest und gut...

...manchmal zur Überraschung des blue truck gar nicht schlammig sondern sehr sandig.

Am Abend kommt regelmässig...

...Besuch ins Camp.

Bei der nächsten Gelegenheit mit schnellem Internet folgt eine Pantanal Photo Galerie, vielleicht schon mit Bildern aus dem Süd-Pantanal, dorthin bricht der blue truck morgen früh auf.

Eine weitere erste Serie von Pantanal Bildern finest Du auf meinem englischen blog, HIER.

Mehr Mut als PS!

Es geht den Berg hoch, mit Schwung frisst der Lastwagen No. 2 den Lastwagen No. 1 und der blue truck gar nicht Scheu zieht doch gleich im Windschatten mit. Sind das denn drei Spuren hier? Nein, nicht wirklich aber die doppelte Sicherheitslinie hält doch den Fahrer des kleinen Fiat nicht ab da doch mal noch auf der unübersichtlichen Steigung zum über-überholen anzusetzen. Und - es geht auch alles gut. Dieses Mal. 

Unterwegs in Brasilien. 

Von vielen Röcken und noch mehr Gerüchen

Flink geht’s erst jetzt, talwärts, auf über 4‘000 Metern geht meist nichts mehr flink solange es hoch geht, ob mit dem Toyota oder mit mir, wir keuchen beide. Doch der Pass ist geschafft und langsam schiebt der blue truck im dritten Gang den Berg runter, gelegentlich ein blau-weisses Wölkchen aus dem Auspuff hustend. Im gelb-blau gepinselten Zahlhäuschen das mitten auf die Strasse betoniert ist sitzt eine freundliche indigene Frau mit hohem Filzhut. Die Gebühr ist bezahlt, das Licht schaltet auf grün. Kurz ist das Rollen - ich werde von einem in grüner Uniform, dicker Jacke und Fellmütze steckenden Polizisten gestoppt. Ein paar Fragen, ein gleichgültiger Blick auf meine Papiere. Dann der wichtige Teil. „Amigo…“ so fängt es ausnahmslos immer an in Peru, immer dann wenn jemand was von Dir will. Und der freundliche Policia mit dem ledrig-gegerbten Gesicht will auch gar nichts für sich. Seine zwei „Amigos“ (schon wieder) müssten ins Tal, wirklich nur bis zum nächsten Dorf. Von Wind, Wetter und vor allem von der brutalen Sonne in den grossen Höhen, sind die Gesichter gezeichnet. Die zwei Sitzen auf unzähligen Taschen und in bunte, gewobene Decken gepacktem Allerlei. Er winkt den beiden zu. Flink schiessen sie von ihren Bergen von Ware hoch. Sekunden später sitzen die zwei auf dem Beifahrersitz des blue truck. Die Beinchen baumeln wie Kinderbeine über der Kante des Autositzes ohne den Fahrzeugboden zu berühren. Immer wieder erstaunlich wie kleingewachsen die Andinos sind. Aber praktisch. Kein Zweifel. Weil so passen auch die vielen Taschen und in Stoff gehüllten Dinge alle mit rein, samt den beiden. Die Frau sitzt neben mir, der Mann am Fenster. 

Boah, ich sag Dir, Fenster runter kurbeln. Schnell - obwohl eiskalt, ganz runter! Heidis Geissen-Peter ein Dreck dagegen oder eben kein Dreck dagegen. Echt. Jetzt pass auf, das glaubst Du schlicht nicht. Trotz all der Röcke, Unterröcke, Über- und Unterstrümpfe, Socken und weiss sonst was noch. Und obendrauf der Hut. Schon klar, schon Potential. Trotzdem, so kann kein Mensch stinken. Das geht einfach nicht. Sie guckt rüber zu mir und grinst freundlich, ich versuche vom Zweiten in den Dritten zu schalten ohne die so nah und kuschelig bei mir sitzende Frau zu berühren. Geht schlecht, so zu dritt im engen Toyota Cockpit, dazu mit all dem ganzen Plunder der beiden. Ich lächle bedrückt-freundlich zurück, atme aus, drehe den Kopf nach links, atme durch das offene Fenster frische Luft ein. Das muss das Procedere sein für die nächsten Kilometer, meine unmittelbare Entscheidung. Eigenartig wie die Frau immer wieder mit der flachen Hand auf eine Tasche zwischen ihren Beinen drückt. Eine dieser bunten aus Kunstsofffäden gewobenen Taschen, Du weisst schon, solche wie sich in grossen Zahlen am Flughafen in Zürich Kloten auf dem Gepäckförderband in Richtung Schweiz bewegen wenn ein Flugzeug aus Afrika, Asien oder eben Südamerika angekommen ist. Schon eigenartig, wie sich diese Tasche immer wieder ausdehnt, kaum hat die Señora von neuem mit der flachen Hand drauf gedrückt. Sie plaudert mit ihrem Weggefährten irgendetwas in Quecha, der Sprache der peruanischen Andinos, der Menschen die in den Anden leben.

Ich sag Dir: Es ist so schwierig da oben spärlich mit der Luft umzugehen, es gibt ja schon so wenig davon oder Sauerstoff darin zumindest. Trotzdem, mir stinkt’s! Nun gut. Noch ein Luftzug durch das offene Fenster. Und plötzlich vermag die Frau der Tasche nicht mehr Herr sein. Aus dem bunten Kunststoffgewebe reckt sich das kleine rundliche Köpfchen eines Baby-Lamas. Verwundert gucken mich die schwarzen Kulleraugen, mit riesig zierlichen Wimpern an und schon reckt sich der lange Hals um aus der Frontscheibe etwas von der Passfahrt mit zu bekommen. Der Blick der Frau trifft den meinen, zärtlich streicht sie dabei über das Köpfchen, nein nicht meins, das des gewundrigen Baby-Tierchens und scheint mir mit der einen hoch gezogenen Augenbraue und dem verschmitzten Lächeln eine Entschuldigung für den Tiertransport abringen zu wollen. Mir ist’s egal, nein eigentlich entspannt es mich doch ziemlich, zumal das Tierchen wirklich ganz härzig ist. Vor allem aber bin ich beruhigt, dass nicht meine menschlichen Passagiere eine derart tierische Ausdünstung im blue truck verbreiten. Während die zwei Indios vor allem vom GPS begeistert sind auf dessen kleinem Bildschirm wir gemächlich als blauer Pfeil den Berg runter rutschen, ist das kleine Lama von der Sicht durch die Frontscheibe wesentlich mehr angetan. Wie die Tasche nun mal offen ist, scheint auch der strenge Geruch sich langsam zu mässigen. Unzählige Spitzkehren später murmelt der Mann etwas was mir signalisiert, dass er aussteigen will. Flux hopst der Kleine mit einem Teil der Ladung vom Beifahrersitz. Mit einem knappen „Gracias“ fällt die Tür ins Schloss und Lama, Frau und ich fahren bis ins nächste Dorf, an dessen Ausgang auch die Frau, ihr Tierchen und eine Menge bunter Sachen vom Beifahrersitz des blue truck rutschen. Schon richtig gut gewöhnt hab ich mich, an den deftigen Geissen-Stall-Geruch, trotzdem, das Fenster bleibt noch einige Kilometer weiter weit offen. 

Wochenend-Rätsel!

Was ist hier falsch?

Und er fährt doch...

Demnächst gibt es einen Up-Date in der Toyota Galerie, mit vielen Autos die sich weigern auf dem Schrottplatz zu enden.

Wotsch au?

Der tolle VW T3 Synchro von Thomas & Joelle, welche ich in Lima traf (siehe Meet & Greet) steht jetzt zum Verkauf. Nicht verpassen!

"Uf was wartisch no? Los gaht's!"

 Facebook: https://www.facebook.com/travel2explore.ch

oder

Homepage: http://www.travel2explore.ch/

Heute vor 2 Jahren: Mexikanisches Lastwagen Rennen...

...auf öffentlicher Strasse und mit Gegenverkehr. Der blue truck in sicherer Distanz und langsamer als alle vier Beteiligten. 

Bilder sagen mehr als 1000 Worte

Du reibst Dir die Augen, längst ist Dein Gehör auf Durchzug gestellt, zaghaft blinzelt die prächtige Sonntags-Sonne durch einen kleinen fiesen Schlitz der gezogenen Gardienen. Du hängst im Sofa und weisst nicht was Dich mehr einschläfert das motorische sssssssssssssssssssssssrrrrrrchlick mit dem das nächste Lichtbild mit dem kleinen Schieber vor die Halogen-Birne des Projektors befördert wird und das Magazin um - verdammt nochmal wirklich nur - ein Bild befördert wird oder der sonore, lehrerhaft-langweilige Ton der Stimme Deines Kumpels der Dir da gerade das fünfhunderteinundsechzigste Dia des Südafrika-Urlaubs mit seiner Freundin präsentiert. Du kannst einen Elefanten schon nicht mehr von einem Nashorn unterscheiden geschweige denn von der in die Kamera grinsenden Freundin. 

Der Lichtblick an diesem Lichtbild Sonntagnachmittag ist am ehesten noch wie der Freundin Hintern sich kurz bemüht dir das eine oder andere Bild zu ersparen als sie sich vor deine Sicht stellt und Dich mit neuem Kaffee und einem weiteren trockenen Stückchen Kuchen versorgt. Brav harrst Du aus und denkst schlimmer könne es nicht mehr werden. Frühe 80er Jahre.

Späte 80er Jahre: Und nein, Du hattest keinen Plan wie es erst werden würde wenn Dein Freund sich einen zum Schultern für den Thailand-Urlaub so perfekt gemachten VHS Video Recorder anschaffen würde. Eine Riesenkiste mit einer Riesenkasette. Weggeblasen waren die Sorgen Deines Kumpels, dass doch jedes Diapositiv seinen eigenen und ganz stolzen Preis hatte. Zu Stunden von, wirklich nur den besten Teilen, Ferien-Videofilmen wirst Du eingeladen. Der Hintern der unterdessen Frau hätte zwar ein bisschen mehr verdecken mögen, doch kein Projektor, alles ganz toll auf dem prächtigen Fernseher, verdunkelt auch nicht mehr und jeder erwischt Dich so auch noch beim Einnicken.  

Das alles bleibt Dir mit dem blue truck erspart. Wirklich! Weil, Du wählst hier ganz selber. Filme gibt's nicht mal. Sorry! Aber aus tausenden von Fotos pickst Du ganz einfach, Themen, Länder oder auch gar nix. Du fräst mit Lichtgeschwindigkeit durch die Bilder oder nimmst Dir Stunden, mit mir durch die Eigenarten der USA oder die Einsamkeiten der Altiplanos zu reisen. Du lässt Dich von Gesichtern anstarren oder von wilden Tieren erschrecken. Du kuschelst Dich vor einem kitschigen Sonnenuntergang ganz nah und warm an den Bauch Deines Freundes oder Du fühlst mit mir die dünne Luft auf über 5'000 Metern über Meer oder riechst den Schwefel eines qualmenden Vulkans.

Das alles ganz gemütlich von Deinem Sofa aus. Oder noch besser, wenn der Chef grad nicht guckt oder am besten ganz gespannt mitguckt, von Deinem Bürostuhl aus. 

Alles schon gesehen denkst Du? Sicher? O.k., dann kennst Du bestimmt den letzten Up-Date der Photo-Galerie Seite, dann kannst Du jetzt das Fenster gleich wieder schliessen und den nächsten Facebook Post Deiner Freunde "...sitzt gerade am Bahnhof..." oder "...checked in at Restaurant Bären..." weiterlesen. 

Falls nicht, lass mich Dich entführen. Leg eine Deiner lieblings CD's ein oder - sorry, werde alt, klicke auf Deinem iPod darauf, auf die Musik. Und dann, dann schnapp Dir raus, nur genau das, was Dich am meisten interessiert. Giess Dir einen Schwenker Deines feinsten Cognacs ein und mach es Dir bequem für Deinen ganze eigenen Trip. Du wählst aus! - Du sitzt am Drücker.

Jetzt...

...lass mich Dich an der Hand nehmen und los geht es. Da kannst Du zum Beispiel einen Ausflug machen in grösste...

...Höhen machen und mit mir auf über 5'000 Meter in den Anden fahren und Wandern, bis jetzt erst mal durch die Anden von Columbien, Ecuador, Peru und Bolivien. Mehr kommt - bestimmt.

Du kannst Dir aber auch eine Diashow mit wunderbaren Bilder der Natur anschauen, nichts als prächtige, sonderbare Schönheit die auf uns wartet, sobald wir unsere vier Wände verlassen.

Wenn Du Lust auf Bolivien hast, dann hast Du zwei Möglichkeiten, guckst bei Salares y Lagunas rein und bewunderst die eigenartige, einmalige Landschaft der Salzseen und der salzigen Lagunen mit ihren Mikro-Organismen und den pinken Flamingos oder Du machst Dich bereit auf eine spannende...

...Fahrt duch Bolivien's Andenlandschaft, hinunter in die subtropische Landschaft bei Coroico und über die weltberühmte Todesstrecke wieder hoch auf über 4'000 Meter über Meer. 

Ist Dir das alles zu hoch, zu kalt zu fremd? Dann nichts wie ab in eine holländische Gemeinde, mitten in der tropisch-warmen Karibik. Und für einmal auch ganz ohne blue truck. Und mit festem Dach zwischen topischem Sternenhimmel und meinem Kopf. Komm mit! Auf nach Bonaire! Zu Roland & Irene. 

Hast Du's nicht so mit dem festen Dach und stehst mehr auf's Campen? Hier kannst Du im blue truck in den Schlafsack schlüpfen, vom eisigen Alaska bis zu tropischen Regengüssen in Costa Rica. Von Stränden an der Sea of Cortez bis hoch hinauf zu Eis und Schnee in Südamerikas Anden. 

Oder doch eher hoher Norden? In Canada hast Du verschiedene Optionen Du kannst hoch in den Norden reisen, über den Dempster Highway hinauf über den Polarkreis zum nördlichsten erfahrbaren Punkt von Canada. Du hast aber auch die Wahl in der Galerie von British Columbia und Alberta einen fantastischen Mix von BC's Grossstadt Vancouver und den sich unendlich erstreckenden Wäldern und Seen bestaunen. 

In Chiles Norden hast Du keine Wahl. Hier gibt's nichts als Einsamkeit, Solitude und prächtige Natur. In den Altiplanos der der Anden oder bis hinunter durch die Wüste zum Pazifik.

Kolumbien, ein fantastisches Land, das noch an so vielen Orten und in so vielen Ländern einen vollkommen ungerechtfertigt schlechten Ruf hat. Weder Drogenkrieg noch FARC oder Guerillas werden Dir dort während Deiner Foto-Tour auf dem blue truck blog in die Quere kommen. Sind mir nämlich alle auch nicht begegnet. Wähle hier aus einer ganzen Serie von Colombia Galerien aus. 

Costa Rica, das kleine Land in Zentral-Amerika hat es mir angetan, unwahrscheinlich was sich da für eine Tierwelt und Wildnis zusammenfindet am beinahe Nabel der beiden Amerikas. Komm mit und cruise mit dem Toyota durch meter-tiefe Flüsse, campe an prächtigen Stränden, lass Dir von den freundlichen Menschen zuwinken und vor allem, schau Dir die prächtige Fauna und Flora an, Du wirst die Brüllaffen beinahe aus den Fotos brüllen hören.

Du bist eher die Kuscheltypin oder der Kuscheltyp. Für Dich gibt's in der ganz neuen Pärchen Galerie nichts mehr als gemütliche, innige Zweisamkeit. Wirklich - schau Dir's an! 

Da geht es in Ecuador schon eher quirlig und schnell zu und her. Das kleine Land auf dem Äquator Südamerika's bietet von wildem Dschungel im Amazonas-Becken bis zu über 6'000 Meter hohen Anden-Bergen unwahrscheinlich viel und richtig...

...wild wird es dann wenn Du mit auf die Galapagos fliegst und Dir viel, viel tierisches reinziehen kannst. Ein einmaliger Flecken auf dieser Erde, diese Inselgruppe auf dem Äequator.

Hey, hast Du gedacht, hier könntest nur immer Du gucken? Nix da! Hier wird mal tüchtig aus Deinem Bildschirm gegafft. Und zwar direkt zu Dir ins Büro, Dein Wohnzimmer oder wohin auch immer, ganz sicher aber direkt Dir ins Gesicht. 

Da geht es Dir hier schon besser. In der Foto Galerie Food and Drinks dreht sich alles um Beizen, Essen, Trinken und so schöne Sachen. 

Was passieren kann, wenn Dich Deine berufliche Leidenschaft auf einer mehrjährigen Reise doch plötzlich wieder einholt, das kannst' hier betrachten. 

Trash-Ästhetik und das vielleicht grösste ökologische Problem - Plastikmüll im Meer. Eine traurige Fotogalerie die zum Nachdenken anregt. Zum Denken hoffentlich "...nei dankä, Plastiksack bruch i keinä!"

Vulkane, Berge, bunte Trachten, schnelle Busse auf geht's nach Zentralamerika, komm mit nach Guatemala.

Wie genau sieht Dein Zuhause aus? Hätt'st gern ein bisschen mehr Platz? Ein bisschen mehr Komfort? Ein Zimmer für jedes Kindchen wär schon was, nicht? Guck mal da rein, so leben Menschen auf dem amerikanischen Kontinent, vom US Kugelhaus bis zum Anden Lehmhaus, nichts als "Homes and Houses". 

So schöne Zähne haben heute nur noch die wenigsten der Menschen die in Honduras meist mit Gummistiefeln und Machete bewehrt den Strassen entlang marschieren. Viele Bilder von antiken Ruinen aber auch welche von Städten wo die extreme Armut mit den prächtigen Kolonialbauten kontrastiert. 

Und genau so erstaunt kannst Du auch gucken, wenn Du mit mir nach Mexico kommst. Da rauschen wir zuerst gemeinsam durch die Wüste der Halbinsel Baja California, die auch heute noch jedes Jahr ein kleines bisschen vom Festland Mexico's wegdriftet. Mit der Fähre geht's auf's Fesland. Dann fahren wir von Topolabampo los durch eine Schlucht die den Gran Canyon in den USA um etliches in seiner Grösse überragt, die Kupferschlucht und weiter bis in die prächtige Stadt San Miguel de Allende. Hier nichts als San Miguel. Noch eine atemberaubende Kolonial Stadt, Guanajuato, dann runter ans Meer. Ein wohlklingder Name, Acapulco, eine wenig anmächelige Stadt und gleich wieder hoch über die steile Strasse nach Oaxaca. Von dort dann in subtropische Gefilde auf die Halbinsel Yucatan. Und von dort bis hin zum Grenzstädtchen El Ceibo. Und weil ich dann vom Süden her gleich nochmals nach Mexico kam gibt es auch noch eine weitere Galerie "Mexico Reloaded". Und für Käfer-Fans: Direkt hier klicken. Rennfans klicken hier: Carrera Panamericna. Viel zu sehen, nimm Dir Zeit.

Nicaragua ist nicht ein viertel so gross wie Mexico. Und die Photo Galerie entsprechend auch nicht ganz so umfangreich ausgefallen. Schau Dir die Photos an und spüre den Puls des Landes, das Costa Rica gerne die Touristen abspänstig machen würde und Panama mit einem Konkurrenten zum 100 jährigen Panamakanal das Wasser abgraben möchte. 

Panama: Wenn Du auch Stunden und Stunden zusehen könntest, wie ohne Pumpen Unmengen von Wasser bewegt, tonnenschwere Tore geschlossen und Kammern geflutet werden und dann die riesigen Tanker, RoRo- und Container-Schiffe millimetergenau durch den Kanal manövriert und geführt werden, dann kannst Du Dich ohne Zweifel auf der Panama-Galerie verweilen. 

In Peru schick ich Dich in die Wüste. Und gleich aus wieder hoch in die Berge, zu Inka und noch viel älteren Ruinen und bevor Du es richtig realisiert hast fliegen wir schon über die Wüste in Naszca oder trinken einen Kaffee in den lebendigen Gassen der Kolonialstadt Cusco und mit vielen anderen Reisenden geht's auf über 3'600 Metern zum Grillschmaus. Siehe auch "Food & Drinks". 

Falls Du Dich für Fahrbares und alles was sich so auf den Strassen bewegt oder bewegt hat interessierst, so wirst Du Dich für Stunden in der Road Warrior I und Road Warrior II Galerie verweilen können und...

...damit nicht genug. Du kannst auch gleich ans Arosa Classic mitkommen. Ein Bergrennen für klassische Fahrzeuge hinauf in die Berggemeinde Arosa. 

Alles Unmögliche und Mögliche ist irgendwo auf meinem Weg angeschrieben. Was es da so alles an Schildern, Beschilderungen, Schriftzügen und ähnlichem gibt das kannst Du Dir hier reinziehen. 

Und jemand muss ja all die Photos machen. Menschen hinter und meist auch gleich vor der Kamera gibt es in der Galerie "Take a Picture".

Und hier, was ist den das, eine Kiste voll Plunder. Und genau diese Kiste voll Plunder stammt aus der beliebtesten aller blue truck Photo Galerien. Hier geht's zur Metamorphose eines Toyota Land Cruisers. Da kannst Du Bild um Bild verfolgen wie aus einem ganz normalen Toyota 10 Plätzer der blue truck wurde. 

Der grossen Popularität des blue truck wegen gibt es noch eine weitere Galerie. Schau Dir hier an, wo der blue truck überall so durch rauscht, rollt, braust: The blue truck on the road. 

Für die Freunde von vierrädrigen Dingern die kaum zu töten sind geht es hier zur Toyota Galerie I und weil schon über tausend dieser hartnäckigen Karren vor meine Linse gerollt sind gleich weiter zur Toyota Galerie II. 

Die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort wo alles begann. Ein riesen Land und entsprechend auch gleich eine ganze Serie von Photo Galerien. Fahr mit mir durch Alabama, Mississippi und Louisiana... 

...oder ist Dir eher nach gnadenloser, eisiger Wildnis zu Mute? Alaska, mein liebster aller bereisten US Bundesstaaten...

...oder komm doch mit und streif mit mir durch die Wüste und Geisterstädte und verlassene Mienen in Arizonas.

Bist Du eher der Westküstentyp und stehst auf das reiche California. Hier gibt's mehr zu sehen als Universal Studios und Disney-Land. 

Wenn Du in Florida's Key West angekommen bist, bist' näher an Cuba als an Miami und aus ist es mit der Herrlichkeit der amerikanisch-konservativen Prüderei. Seh's Dir selbst an! 

Wenn Du erst in Georgia's Hauptstadt Atlanta angekommen bist, bis dann wirst Du auch irgendwie rausgekriegt haben wie Du auf den Autobahnen der Stadt von der ganz linken zur ganz rechten Spur oder umgekehrt kommst. Aus- und Einfahrten gibt es nämlich auf beiden Seiten. Und die Anzahl der Fahrspuren kratzt gelegentlich auch mal an einer zweistelligen Nummer und das alles nur in eine Richtung. Kannst aber gleich auf dieser Spur bleiben, da geht's auch wieder raus und ich nehme Dich mit in die Baumwollfelder des Südstaates. 

Monument Valley, muss wohl nicht viel sagen, John Wayne hat gesagt, was es in dieser atemberaubenden Filmlandschaft zu sagen gab.

Nevada ist nicht nur, aber vor allem auch, Las Vegas. Viel schöner wird es aber wenn man aus der wassersüchtigen Wüstenstadt raus fährt. Raus in die Landschaft. Raus in die Berge. Raus in die nicht von Neonlicht bestimmten Farben.

Gerade ist sie in ihren letzten Zügen, eine von Edison's grössten Erfindungen, die Glühbirne. Was in der Manufaktur in West Orange im Bundesstaat New Jersey noch alles entwickelt und erfunden wurde und wie daraus der Weltkonzern GE wuchs erfährst Du im Edison Museum. Einen kleinen Teil davon gibt es hier zu sehen. 

Die Geisterstädte von New Mexico stehen jenen von Arizona in nichts nach, da gibt es auch welche, wo Du nie so ganz sicher bist ob da nicht doch noch wer haust in den, vermeintlich verlassenen Häusergruppen. Und mit was die ihren Besitz verteidigen mögen... Na da fahren wir mal besser gleich weiter in die nächste Galerie...

...da gibt es nämlich Musik bis Du aus den Hosen fällst. New Orelans. Die Metropole in Louisiana bietet Dir beinahe endlose Möglichkeiten der Unterhaltung, vor allem aber nicht exklusiv, musikalischer Art.

Im Idian Summer in den Nordost-Staaten hat meine Reise ihren Anfang genommen und ging damals ziemlich schnell bis runter nach Atlanta. Das kannst Du alles hier in der Photo-Galerie "USA North East to Atlanta" anschauen. 

Oregon, Heimatstaat des einfach nur schönen Crater Lake National Park. Aber auch einer der vermutlich progressivsten, modernsten Städte des Landes, Portland. In der selben Galerie kommst Du auch nach Washington State. Und...

...joggen wir zusammen gleich in einen der konservativsten Staaten des Landes, Texas. Gerade joggen wir hier in der untexanischsten aller texanischen Städte, der Hauptstadt, Austin. Mehr Bilder vom zweitgrössten Staates der USA gibt es hier und noch...

...mehr hier, im National Park an der mexikanischen Grenze: Big Bend National Park. Und noch ein atemberaubender National Park...

...Padre Island National Park. Sause mit mir dem Strand entlang. Lieg auf der Prisch und beobachte mit mir die fischenden Pelikane, deren Dinner gerade in ganzen Schwärmen daher zu schwimmen kommt. 

Kaum ein Tourist verirrt sich in Texas, ganz anders sieht das schon in Utah und Colorado aus. Geh mal schauen, vielleicht warst Du auch schon am einen oder anderen Ort. 

Durch Wyoming, Montana und ganz kurz durch einen Zipfel von Idaho führt der Weg 'gen Norden. 

Wo alles begann, die Reise von Zürich nach New Jersey. Die Tage mit Raymond und seiner herzlichen Familie und Ausflüge nach NYC.

Wild Things: Von Alaska bis Bolivien fliegt, läuft springt mir so Allerhand vor die Linse. Ob Bären, Affen, Vögel oder der eine oder andere streunende Hund, das alles gibt es hier zu sehen. 

Und noch ist nicht Schluss, der blue truck hat weiterhin das "Heading South" auf seinem Kompass und wird sich gemächlich aber beharrlich Richtung Süden arbeiten. Was heisst das für Dich? Noch mehr Kino, noch mehr Dia-Shows und auch in Zukunft sitzt die Fernbedienung fest in Deiner Hand!

Viele vergnügliche Photo-Stunden. Die obigen Photos kannst Du Dir durch anklicken grösser ansehen und HIER kommst Du zur Gesamtliste aller Photo Galerien die bis jetzt auf meiner Reise entstanden sind. 

Danke, dass Du mit dabei bist!